Sanitärräume in der Pflege

Wir schaffen eine barrierefreie Umgebung im Sanitärbereich. Wie das aussieht und welche Produkte es hierfür gibt, möchten wir in diesem Beitrag zeigen.

Barrierefreie Bäder werden in unserer Gesellschaft vielfältig eingesetzt. In Altenheimen, Krankenhäusern  & Co. sind sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil im Alltag der Pflege geworden. Auch privat lassen sich unsere Senioren ihr Bad vermehrt altersgerecht umbauen. Auch hier arbeiten wir mit unserem inovativen Partner Geberit zusammen. Durch höhenverstellbare WC’s, Spülauslöse mit Fernbestätigung, Stützklappgriffe, Dusch-WC, rutschhemmende Böden unterstüzt uns Geberit bei der Installation. Während wir darauf achten, dass alle wichtigen Bereiche mit einem Rollstuhl aber auch zu Fuß für Alt oder Jung praktisch und sicher zu erreichen sind, kümmert sich Geberit mit seinen Produkten um Ihren Komfort.

Whirlspray

Beliebte Produkte wie Whirlspray, Warmluftföhn und die Turboflush-Spültechnik sorgen zusätzlich für optimales Wohlbefinden.

Gute Orientierung

Geberit bitet außerdem Produktlösungen für Menschen mit Sehbehinderung oder Demenz. Durch klare Kontraste finden sich Betroffene im Badezimmer gut zurecht. Mit der richtigen Farbgestalung wie zum Beispiel kräftig kontrastierende Farben wird Menschen mit verringerter Sehleistung oder Demenz erleichtert, den Weg zur Toilette oder dem Waschbecken selbstständig zu finden.

Waschbecken mit farblichen Markierungen.jpg

Griffsicherheit

Für Waschplätze benötigen alte Menschen oder Menschen mit Rollstuhl Greifhilfen. Sie bieten Hilfestellung beim Aufstehen oder Hinsetzen. Die Möglichkeit sich an das Waschbecken heranzuziehen, ist vor allem als Rollstuhlfahrer-/in hilfreich. Eine sanfte Einbuchtung der Vorderkannte und die schlanke Bauform des Wachtischs begünstigt zusätzlich den Sitzenden.

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Passende Unterschränke mit Beinfreiheit sorgen außerdem für den optimalen Komfort.

In JEDER Lebenslage wird Sicherheit geboten

Die WC’s werden mit Stützklappengriffen ausgestattet, die das Höchstmaß an Autonomie zu ermöglichen. Die Beweglichkeit der Stützklappengriffe räumen dem Pflegepersonal darüberhinaus den benötigten Platz ein.

Um die Sicherheit gegen seitliches Verrutschen z. B. beim Übersetzen vom Rollstuhl zu gewährleisten, wird hier die vorgeschriebene DIN 18040 (Höhe, Breite, Durchmesser etc.) selbstverständlich eingehalten. An Greifhilfen für das Hochklappen von Sitz und Deckel ist hier ebenfalls gedacht und dienen nebenbei für zusätzlichen Halt.

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